Ajzen And Fishbein 2005 Pdf ConverterJournal of Electronic Commerce Research, VOL. NO. 3, 2005 Page 181 DRIVING CONSUMER ACCEPTANCE OF MOBILE MARKETING A THEORETICAL FRAMEWORK AND EMPIRICAL STUDY. This study addresses the problem of varied definitions of leadership and focuses on the possibility that as part of the social science tradition, the results of other. Atitude designa em psicologia a disposio ligada ao juzo de determinados objetos da percepo ou da imaginao ou seja, a tendncia de uma pessoa de. The theory of reasoned action TRA is one of the three classic models of persuasion. The theory is also used in communication discourse as a theory of understanding. LIBERABIT. Lima Per 12 7985, 2006 LAS POLTICAS DE SALUD EN EL PER UNA MIRADA CRTICA 81 ISSN 1729 4827 e Modelo Transterico Prochaska DiClemente. Theories of behaviour and behaviour change across the social and behavioural sciences a scoping review. Ajzen And Fishbein 2005 Pdf' title='Ajzen And Fishbein 2005 Pdf' />Ajzen And Fishbein 2005 Pdf EditorSozialpsychologie Einstellungen Sie knnen sich diesen Artikel zum Nachlesen und Weiterverarbeiten auch als PDF herunterladen Zurck zur bersicht oder Artikel online lesen Prof. Dr. Simon Hahnzog Ausgewhlte Aspekte der Sozialpsychologie Inhaltsbersicht. Grundlagen und Struktur von Einstellungen. Entstehung von Einstellungen. Einstellungsnderung. Einstellung und Verhalten. Einstellungsmessung. Grundlagen und Struktur von Einstellungen. Definition Eine Einstellung attitude ist eine psychische Tendenz, die dadurch zum Ausdruck kommt, dass man ein bestimmtes Objekt mit einem gewissen Grad an Zuneigung oder Ablehnung bewertet. Eagly Chaiken, 1. S. 1.   Durch Einstellungen bringen wir unsere wertenden Urteile gegenber einem Reiz zum Ausdruck. Einstellungen knnen durch zwei Mae bewertet werden Valenz Wertigkeit oder Richtung Einstellungen knnen positiv, negativ oder neutral sein. Strke Einstellungen unterscheiden sich bezglich ihrer Intensitt. Objekte von Einstellungen Jeder Reiz, dem eine Bewertung zugeschrieben werden kann, kann Gegenstand einer Einstellung sein, z. B. nach Haddock Maio 2. Begriffe z. B. Psychologiekonkrete Objekte z. B. eine Coucheigenes Selbst z. B. beruflicher Selbstwertandere Menschen z. B. Sigmund Freudpolitisch gesellschaftliche Fragen z. B. Notwendigkeit psychologischer Untersttzung und Beratungsoziale Gruppen z. B. PsychologenFormen von Einstellungen, z. B. Vorurteile positive oder negative Bewertung von sozialen Gruppen z. B. Auslnderfeindlichket. Selbstwertgefhl Einstellung gegenber der eigenen Person. Wertvorstellungen sozialisationsbedingte Einstellungen gegenber abstrakten Sachverhalten z. B. Redefreiheit, Abtreibung. Einstellung vs. Meinung Verknpfung zwischen einem Objekt und einem nicht wertendem Attribut im Unterschied zur Einstellung beinhaltet eine Meinung keine Wertung positivnegativ. Jemand kann zum Beispiel Mnchen fr eine groekleinelebendigekulturellesterile etc. Stadt halten bei einer solchen Meinung kommt nicht zum Vorschein, ob derjenige diese Zuschreibung als positiv oder negativ empfindet. Funktionalitt von Einstellungen nach Katz 1. Ntzlichkeitsfunktion Einstellungen dienen dem Erlangen positiver bzw. Vermeidung negativer Erfahrungen. Wissensfunktion Einstellungen vereinfachen Entscheidungen erklrt z. B. Markentreue und reduzieren Komplexitt durch Orientierungserleichterung. Ich Verteidigungsfunktion vgl. Einstellungen dienen einer positiven Selbstwahrnehmung Das, was ich tue finde ich gut. B. Rauchen bzw. der Vermeidung negativer Selbstwahrnehmung Tanzen macht eh keinen Spa. Expressive Funktion vgl. Einstellung dient dem Ausdruck der eigenen Identitt und des eigenen Selbstkonzepts. Funktionalitt von Einstellungen nach Smith et al. Bewertung eines Gegenstandes Durch eine Einstellung Bewertung zu einem Objekt, werden Handlungstendenzen ermglicht Beschftigung mit positiven Objekten, Meiden von negativen Objekten. Abwgungen mssen nicht in jeder Situation neu getroffen werden kognitive Funktion von Einstellungen Werth Meyer, 2. Soziale Anpassung. Ermglicht die Auswahl und den Zugang zu einzelnen sozialen Gruppen. Externalisierung. Das Selbst wird vor Beeintrchtigungen und inneren Konflikten geschtzt. Dreikomponentenmodell Nach dem Dreikomponentenmodell lassen sich bei der Bewertungen von Objekten im Sinne einer Einstellung drei Komponenten, sowohl die bei der Entstehung als auch der Einstellungsreaktion, differenzieren Struktur von Einstellungen Einstellungen knnen nicht nur als eindeutige Polarisierungen sondern auch in Form von ambivalenten Einstellungen auftreten Ambivalente Einstellung Ein Objekt wird sowohl mit Zuneigung als auch mit Ablehnung bewertet Ambivalente Einstellungen sind strker von Umweltreizen abhngig als eindeutige Einstellungen. Einstellungen knnen bewusst undoder unbewusst sein explizite Einstellungen Die Person ist sich des Vorhandenseins und des Einflusses der Einstellung bewusst. Direkte Messung z. B. durch quantitative Fragebgen mglich. Einstellungen Bewertungstendenzen, die Urteile oder Verhaltensweisen beeinflussen knnen, ohne dass sich die Person ihres Einflusses bewusst ist. Indirekte Messung z. B. ber Reaktionszeit notwendig. Mglichkeit der Diskrepanz zwischen innerer  und ffentlicher Einstellung vgl. HALO Effekt und soziale Erwnschtheit. Entstehung von Einstellungen Durch genetische Disposition Zwillingsstudien belegen eine genetische Komponente bei der Entstehung von Einstellungen, die sich z. B. in der hnlichkeit von Lebenspartnern und Freunden oder in sozialem Engagement zeigen Rushton Bons, 2. Tesser 1. 99. 3. Einstellungen sind in diesem Zusammenhang ein Nebenprodukt von teilweise erblichen Persnlichkeitsfaktoren. Allerdings erklrt die erbliche Komponente nur einen geringen Teil der  Varianz der Einstellungsentstehung auf Wnke Bohner 2. Durch klassische Konditionierung Wird ein zuvor neutraler Reiz mit einem Reiz gepaart, der bestimmte positive oder negative Reaktionen hervorruft, dann kann der neutrale Reiz auf dieselbe Reaktion konditioniert werden, z. B. Beispiel 2 Positivere Bewertung von politischen Slogans bei Prsentation whrend     Einladung zum Mittagessen als ohne Essen. Beispiel 3 Koppelung von nicht bewusst wahrnehmbaren Reizen auf der konativen Komponente der Einstellung gegenber einem Objekt. Experiment von Cacioppo et al. Verlauf Probanden sollten beim Betrachten von chinesischen Schriftzeichen eine Armbewegung ausfhren Arm beugen Geste der Zuwendung bzw. Arm strecken Geste der Ablehnung. AV Bewertung der Schriftzeichen. Ergebnis Armbeuge Zeichen wurden positiver eingestuft als Armstrecker Zeichen. Durch operante Konditionierung Verstrkung oder Bestrafung von Verhaltensweisen gegenber einem bestimmten Einstellungsobjekt beeinflussen die Entwicklung der Einstellung. Reaktionen mit positiven Konsequenzen werden positiv konditioniert, z. B. Eltern belohnen Kinder fr Aussagen und Handlungen, die mit ihren Ansichten bereinstimmen. Studie von Hildum Brown 1. Positivere Einstellung zu hochschulpolitischen Aussagen nach Konditionierung durch positive Rckmeldung. Reaktionen mit negativen Konsequenzen werden negativ konditioniert, z. Microsoft Global Ime For Chinese Simplified 12 here. B. Der Freundeskreis reagiert geschockt und ablehnend auf die Frisur, den neuen Musikgeschmack, die neue Wohnungseinrichtung etc. Die Wahrscheinlichkeit steigt, dass die betroffene Person zu diesen Einstellungsobjekten eine negative Einstellung entwickelt. Beispiel Einfluss von Priming auf Einstellungen Krosnick et al. Verlauf Vpn wurden Fotos von ihnen unbekannten Personen gezeigt. Zuvor wurden sie durch subliminale Primes in Form von Affekt erregenden Bildern beeinflusst neg. Prime, z. B. Eimer voller Schlangen oder blutiger Hai pos. Prime, z. B. Ktzchen oder Hochzeitspaar. AV Bewertung der Personen bezglich Einstellung, Persnlichkeit, Attraktivitt. Ergebnis Durch Modelllernen Verhalten und damit verbundene Einstellungen werden durch Beobachtung anderer Personen erlernt. Die stellvertretende Belohnung bei der Beobachtung spielt bei der Entstehung von Einstellung in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle. Durch soziale Vergleiche Eigene Einstellungen werden mit den Einstellungen anderer Personen verglichen, um zu berprfen, ob die individuelle Sichtweise in Bezug auf  die sozialen Normen korrekt ist oder verndert werden muss.